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Energie effizient einsetzen

Im Alltag nutzen wir Energie für viele Dinge, wie zum Beispiel Zähneputzen, Kochen, Backen, Stand-by-Betrieb von Geräten und zur Beleuchtung. Obwohl Energie hierzulande permanent verfügbar ist, sollten wir uns bewusst machen, dass sie wertvoll ist. Einsparungen sind heute wichtiger denn je, sowohl für unsere eigene Geldbörse als auch für die Gesellschaft und die Erreichung der verbindlichen Klimaziele. Es spricht einfach alles dafür, Energie möglichst effizient einzusetzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Wir haben hier einige Ideen für dich, die auch dir dabei helfen können, Energie zu sparen. 

Starte heute dein privates Energiemanagement!

In der Industrie und im Gewerbe ist Energiemanagement schon immer ein großes Thema. Jeder Versorgungsengpass und jeder Cent Preissteigerung haben hier weitreichende Folgen, einfach weil die Dimensionen weit höher sind als im Privathaushalt. Der richtige Umgang entscheidet in der Industrie über Umsatz und Wachstum. Verantwortliche kalkulieren deswegen auch weit im Voraus. Investitionen für Technologien, die dabei helfen Energie effizienter einzusetzen, werden immer wichtiger. Auch in Privathaushalten ist ein Umdenken längst im Gange.

Häuser, die vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1979 errichtet wurden, verbrauchen bis zu 5 mal mehr Energie als moderne Gebäude. Das betrifft insgesamt zweidrittel aller Objekte in Deutschland.

Das Herz des modernen Energiemanagements

Photovoltaik

Um langfristig unabhängig von externen Energiequellen zu sein, ist ein Energiedach eine ideale Lösung. Derzeit werden bereits 10% des Stroms über solche Dächer erzeugt, jedoch soll das Ziel bis 2030 auf 65% gesteigert werden. Deshalb wird die Anschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen vom Staat gefördert. Damit sich die Anlage auch wirklich lohnt, ist es wichtig, möglichst viel Strom im eigenen Haushalt zu verbrauchen. Daher sollte man bei der Planung auch bereits zukünftige Verbräuche berücksichtigen: Ist vielleicht die Umstellung des Heizsystems auf eine Wärmepumpe vorgesehen? Steht bald ein E-Auto vor dem Haus?

Kleiner Tipp: Busch-Jaeger hat mit seinem Kooperationspartner wibutler die Möglichkeit geschaffen, die Batteriespeicher für das System Busch-free@home® maximal zu erweitern. Und nicht nur das: Die gesamte Steuerung rund um Energieversorgung lässt sich mit einer einzigen App managen. Ladezustand, Energieüberschuss, Gesamtertrag der Photovoltaikanlage, deren Systemzustand und vieles mehr sind auf einen Blick ersichtlich.

Heizquelle der Zukunft

Wärmepumpe

Eine perfekte Integration in ein intelligentes Energiemanagement ist auch durch den Einsatz von Wärmepumpen möglich. Dabei wird sauberer Strom genutzt, um Stromüberschüsse effizient in Wärme umzuwandeln. Die Leistung kann automatisch gedrosselt werden, wenn selbst erzeugter Strom mal knapp wird. Ein weiterer Vorteil von Wärmepumpen ist, dass sie nicht wartungsintensiv sind. Besonders gut lassen sich Wärmepumpen mit einer Fußbodenheizung kombinieren. Durch eine geringe Vorlauftemperatur sorgt die Wärmepumpe für eine ideale Verteilung der Energie im Haus. Im Sommer kann sie sogar für Kühlung sorgen. Ein Kamin wird für den Betrieb der Wärmepumpe nicht benötigt, was auf lange Sicht zusätzlich Kosten spart.

Das Herz des modernen Energiemanagements

E-Autos

Elektromobilität ist ganz klar die Zukunft. Die Förderungen des Staates und auch der Fokus der Hersteller richtet sich auf ebendiese Technik. Mit der einfachen Installation einer Wallbox kannst du auch hier die Leistung deiner Photovoltaikanlage ganz zielgerichtet einsetzen. Denn sie kommuniziert mit dem intelligenten Energiemanagement und lädt nach Bedarf und entsprechend dem Energieüberschuss. ABB und Busch-Jaeger bieten dir sehr durchdachte Lösungen, die langfristig bares Geld sparen.

Weitere Helfer im Energiemanagement

Smarter Home Technik

  • Raumtemperaturregler und intelligente Thermostate steuern zum Beispiel selbstständig die Heizleistung, einmal programmiert optimieren sie den Verbrauch, ohne dass man selbst ständig an die Justierung denken muss.
  • Bewegungsmelder reagieren auf Anwesenheit von Personen und spenden automatisch Licht – und gehen auch selbstständig wieder aus.
  • Jalousiesteuerung in Verbindung mit einer Wetterstation hilft, Räume im Sommer vor Überhitzung zu schützen. Im Winter unterstützen sie die Wärmeregulierung.

Das sind nur einige Beispiele. In naher Zukunft wird es noch sehr viel mehr Lösungen geben. Denn Innovationen gehören in der Branche zur Tagesordnung.